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Werkzeuge >> Ätzen >> UV-BelichtungsgerätUV-Belichtungsgeraet SelbstbauEinkaufsliste + Verkabelung | Einbau der Lampen In diesem Tutorial wollen wir euch zeigen wie man sich recht günstig ein UV-Belichtungsgerät selbst bauen kann. Ein Belichtungsgerät braucht man, wenn man ein Layout für eine Platine hat und dieses ätzen will. Wie dies genau geht, erklären wir euch im zweiten Teil unseres Ätztuts . Nun erstmal zum Aufbau des Belichters Um den Belichter zu bauen braucht ihr folgende Materialien: Bevor ihr hier etwas nachbaut müsst ihr euch bewusst sein das wir hier mit 230V arbeiten. Wer hiermit noch nie gearbeitet hat sollte lieber die Finger weglassen, 230V können tödlich sein! Wenn ihr euch trotzdem herantraut zieht immer den Stecker bevor ihr an etwas arbeitet, arbeitet sorgfältig, und vergesst auf keinen Fall alles sauber zu isolieren. Für die UV-Röhren benötigen wir einen Starter pro Röhre. Da normale Starter erstens groß und zweitens teuer sind, haben wir eine Idee aus dem Netz aufgegriffen und greifen zu den Starten aus Energiesparbirnen. Diese sind billig und man kann sie ohne Modifikationen für die Röhren verwenden. Hierzu zerlegt ihr erstmal die Energiesparbirnen wie folgt: ![]() Hier seht ihr die Energiesparbirnen die wir verwendet haben. Es sind 11W Energiesparbirnen von Ikea für 5,95€ das 3-er Pack. Eure Energiesparbirnen sollten, wie gesagt, in der Wattzahl nicht zu sehr von euren UV-Lampen abweichen, auf keinen Fall aber niedriger sein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass entweder die UV-Röhren oder die Starter kaputt gehen. ![]() Jetzt versucht entweder die Birnen, entlang der Nut, mit einer Metallsäge zu öffnen, oder ihr habt Glück und man kann sie einfach mit einem Schraubenzieher aufhebeln (was wir erst nach diesem Bild feststellten :-) ). ![]() Wenn ihr nun das Innenleben etwas genauer betrachtet seht ihr, dass einmal zwei Drähte in den Sockel der Lampe führen. Am besten notiert ihr euch welche beiden Anschlüsse dies sind. ![]() Desweiteren seht ihr vier Drähte die an die Energiesparbirne selbst führen. Zwei davon führen jeweils an den gleichen Teil, auch hier solltet ihr euch notieren welche Anschlüsse dies sind (hier A1 und A2, bzw. A3 und A4). ![]() Nun geht ihr hin und schneidet die Drähte ab, lötet sie ab, und lötet neue Kabel ein. In unserem Fall gehen das gelbe und das blaue an die 230V, die vier schwarzen an die UV-Röhren. Es spielt übrigens keine Rolle an welche Adern ihr die beiden 230V-Kabel lötet, da hier Wechselstrom vorliegt. Nur beide an eine Ader ist natürlich sinnlos, und ihr solltet auch auf keinen Fall eins an die Erdung anschließen. ![]() Hier seht ihr nun wie wir das Problem mit den Anschlüssen an den Röhren gelöst haben: einfach die Kabel dranlöten. Einfacher und besser wäre es sicherlich wenn man zu Aufnahmen für Neonröhren greifen würde. Leider konnten wir diese nirgends finden, so dass wir zu dieser Lösung griffen. Hier ist es übrigens auch egal welchen Anschluss ihr wodran lötet, nur solltet ihr die zwei jeweils zusammengehörigen auf eine Seite löten. ![]() Hier seht ihr (die noch eingepackte) Lampe fertig angeschlossen und eingesteckt. ![]() Hier noch mit einem weissen Blatt im Hintergrund, es reagiert nur schwach auf das UV Licht, was aber wohl nur zu bedeuten hat das der UV-A Anteil im Licht nicht sehr hoch ist. Dies hängt mit der Innenbeschichtung der Röhren zusammen, welche kurzwelliges UV-A Licht in langwelliges UV-C Licht verwandelt, welches besser zum Belichten von Platinen ist. UV-C Strahlung schädigt übrigens die Augen, also nicht direkt in die Lampen schauen. ![]() Auf diesem Bild seht ihr wie wir alle vier Röhren an die Starter gelötet haben (jede Röhre ein Starter). ![]() Dies ist die Anschlussplatine für die 230V an der alle 230V Anschlüsse der Starter an den Anschluss vom Stecker zusammengeführt sind. ![]() Hier noch einmal die vier Starter im Detail. Weiter |
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